Wir füttern ausschliesslich Hochwertiges Gedreitefreies Futter mit sehr hohem Fleischanteil von mindest 70%
Trockenfutter von Acana, und Purizon und Nassfutter von Macs und Cosma
Auch kennen unsere Kleinen sowie großen Samtpfoten rohes Fleisch, Eintagskücken und Mäuse (Tod versteht sich), da wir der Meinung sind das Katzen eigentlich reine Fleischfressen sind wenn man sich jedoch einmal die Mühe macht und sich die Zusammensetzumng auf so manchen Futtersorten genau anschaut dann könnte man denken die Katzen wären Kühe da Getreide an erster Stelle steht aber von Fleisch nicht viel zu finden ist.Die ideale
Nahrung für eine Katze ist die Maus. Diese Feststellung mag vielleicht
etwas einfach und belanglos klingen; ist sie aber durchaus nicht.
Die wichtigste Erkenntnis, die jeder Katzenbesitzer daraus ableiten sollte,
ist die Tatsache, dass Katzen reine Fleischfresser sind. Am artgerechtesten
wäre also eine reine Rohfütterung ganzer Tiere, einschließlich
vorverdautem Mageninhalts, Knochen, Sehnen etc., was aber für den durchschnittlichen
Katzenhalter schwierig zu realisieren ist und eine genaue Kenntnis der Materie
erfordert . Und mal ganz ehrlich: Welcher Tierfreund möchte schon Mäuse
verfüttern? Die meisten werden folglich auf die Verfütterung von
Fertignahrung angewiesen sein. Wenn man sich aber mal eine Dose Katzenfutter
einer x-beliebigen Firma ansieht, ist man sehr erstaunt, darin so ziemlich
alles zu finden nur fast kein Fleisch in der Dose!
Was ist eigentlich in der Dose?
Los geht es meist mit Fleisch und tierischen Nebenerzeugnissen.
Das ist nichts anderes als: billige Schlachtabfälle, zerkleinertes
Fell, Knochen, Federn, Schnäbel, Wolle, Urin, getrockneter Menschen-Kot
(Klärschlamm) und etliches mehr. Auch wenn die Katze in
der Natur die ganze Maus frisst, ist das Verhältnis der einzelnen tierischen
Bestandteile in der Dose nicht ausgeglichen, weil das für den Hersteller
viel zu teuer wäre. Generell kann man sagen, dass der Fleischanteil
daran immer sehr gering ist, und die 4% Huhn, Kaninchen etc.
bedeuten nichts anderes, als dass von diesen Abfällen 4% von entsprechendem
Tier stammen. Diese Abfälle sind für den menschlichen Verzehr
nicht zugelassen, und fallen deshalb auch nicht unter die Bestimmungen der
Lebensmittelindustrie. Auch wenn dies oft vehement bestritten wird, finden
sich die verschiedensten Schimmelpilze in den Dosen, weil nicht alle verwendeten
Kadaver immer ganz frisch sind. Diese Pilze werden zwar bei der Verarbeitung
erhitzt aber beim Verfüttern oder Erwärmen des Futters können
sie wieder aktiviert werden. Außerdem werden natürlich auch kranke
Tiere verarbeitet, so dass sich u.a. auch karzinogenes Gewebe in den Dosen
befindet. Nicht sehr appetitlich und auch nicht sehr gesund! Normalerweise
würde eine Katze dieses Zeug nicht anrühren, aber die zugesetzten
Fette (Abfallfette, z.B. altes Bratfett), die Geschmacks- und Konservierungsstoffe
und der zugesetzte Zucker lassen die Katze ihren Ekel vergessen.
Dann wird es richtig kritisch. Als nächstes stehen pflanzliche
Nebenerzeugnisse und Getreide auf dem Plan. Darin enthalten
sind unter anderem zerstoßene Erdnussschalen, Getreideabfälle
aller Art und vor allem viel Soja, denn das ist schön billig. Diese
Inhaltsstoffe sind völlig widernatürlich, denn Katzen benötigen
überhaupt keine Kohlenhydrate, und ihr Darm ist viel zu kurz, um diese
vollständig aufzuschließen. Das große Problem bei der Sache
ist folglich, dass Katzen diese Kohlenhydrate und pflanzlichen Eiweiße,
z.B. aus Soja, nicht verdauen können!!!! Lediglich die in Reis enthaltenen
Kohlenhydrate bilden eine Ausnahme und können wenigstens teilweise
aufgeschlossen werden.
Wird dem Körper der Katze pflanzliches Material zugeführt, muss
es dieser als Sondermüll verarbeiten, wobei lebenswichtige
Organe wie Niere und Leber übermäßig strapaziert werden und
somit ziemlich früh ausgemergelt sind. So stirbt dann auch jede 2.
Katze an Nierenversagen, und solche Organschäden entstehen sehr häufig
durch Ernährungsfehler!
Ein hoher Anteil an pflanzlichen Inhaltsstoffen begünstigt außerdem
die Bildung von Harnsteinen, weil er dafür sorgt, dass der Harn basisch
wird. Fleisch wiederum macht den Harn sauer und verhindert so die Bildung
von Harnsteinen. Dies gilt nicht für ältere Katzen und Katzenwelpen,
die von Natur aus einen sehr sauren Harn haben.
Zum Schluss findet man noch eine besondere Überraschung in der Dose:
Zucker! Dieser schädigt nachweislich den Organismus der Katze und verursacht
Zahn- und manchmal auch Bauspeicheldrüsenprobleme. Zudem fördert
er die überproportionale Vermehrung von Pilzen im Darm, was dazu führt,
dass die Darmflora aus dem Gleichgewicht kommt, der Organismus belastet
wird und außerdem fortan ein Großteil des der Katze zugeführten
Futters der Ernährung der Pilze zugute kommt, und nicht
Ihrer Katze. Übrigens: Ob Zucker oder Karamell
auf der Dose steht, ist unwichtig. Karamell ist nämlich auch ein Zuckerderivat
und hat dieselben Gesundheitsschäden zur Folge!
Verdummung im Supermarkt
Leider werden die Tierbesitzer nicht über die Zusammensetzung aufgeklärt,
sondern mit netten Bildchen von süßen und zufriedenen Katzen ruhig
gestellt, die von der Dose und vom Fernseher prangen. Ob man nun die Firma
x, die Firma y oder die mit den lila Aufklebern kauft, ob die Dose schlicht
ist oder das Futter in kleinen, teuren 100-g-Schälchen oder Tütchen
daherkommt, ob es sich als Ragout, Geschnetzeltes oder Häppchen in
Gélé tarnt; der Großteil der Futtermarken kommt aus derselben
Fabrik ein und desselben Herstellers....und der hat als Ziel die Optimierung
seiner Bilanz und nicht die Gesundheit unserer Katzen.
Fast alle genannten Inhaltsstoffe, einschließlich Zucker, sind billige
Rohstoffe, die die Dose füllen, ohne der Katze auch nur ansatzweise
von Nutzen zu sein. Hinzu kommen noch Konservierungsstoffe, die meist unter
dem Deckmantel EWG-Zusatzstoffe laufen und Krebs auslösen
können. Hier wird deutlich, dass der Tierbesitzer bewusst im Unklaren
gelassen wird.
Wie unterscheidet man gutes von schlechtem Futter?
Es gibt 2 einfache Methoden, gutes von minderwertigem Futter zu
unterscheiden:
Erstens: Jedes Futter, das im Supermark erhältlich ist, ist minderwertig.
Zweitens: Je geringer die Menge an Futter ist, die die Katze zur Sättigung
ihres Nährstoffbedarfs benötigt, desto hochwertiger ist es. Zur
Verdeutlichung ein Beispiel: Bei den in Supermarkt erhältlichen Produkten
erfährt man, dass eine durchschnittlich große Katze (4 kg)
täglich 425 g benötigt. Von einem hochwertigen Futter benötigt
dieselbe Katze plötzlich nur noch 156 g. Diese Differenz von 269 g
kommt durch die billigen Füllstoffe zustande. Dasselbe gilt für
billiges Trockenfutter. Auch hier wird mit Füll-, Farb- und Aromastoffen
gearbeitet. Von einem billigen Trockenfutter braucht man täglich ca.
110 g, und von einem hochwertigeren nur 60 - 70 g.
Der Grund, warum Ihre Katze trotzdem das billigere Futter lieber mag, ist,
dass die minderwertigen Zutaten mit chemischen Geruchs- und Geschmacksstoffen
versetzt werden und außerdem jede Menge Zucker zugeführt wird,
auch wenn die Futtermittelindustrie natürlich andere Argumente für
die Beliebtheit ihrer Produkte anführt. Daran gewöhnen sich die
Katzen natürlich und werden regelrecht süchtig danach. Deshalb
lehnen sie hochwertiges Futter zunächst oft ab, weil die Suchtstoffe
darin fehlen.
Die Vorteile hochwertigen Futters
Einige Premium-Futtermarken wählen ihre Inhaltsstoffe so aus, dass
sie weitgehend den natürlichen Nahrungsgewohnheiten der Katze entsprechen.
Diese hochwertigen Futtermarken sind sowohl als Nass- wie auch als Trockenfutter
erhältlich. Für hochwertiges Futter haben Sie nicht mehr Kosten
als für minderwertiges. Es erscheint auf den ersten Blick teurer, aber
da Sie nur die Hälfte brauchen, wirkt es sich finanziell nicht aus.
Im Gegenteil, es kommt Sie sogar günstiger, denn Sie sparen auch noch
am anderen Ende. Weil alle Inhaltsstoffe voll verdaulich sind,
haben Sie weniger Kot und somit einen geringeren Verbrauch an Katzenstreu.
Durch die Hochwertigkeit der Inhaltsstoffe haben sie keine Niere und Leber
belastenden pflanzlichen Abfallprodukte. Außerdem läuft Ihre Katze
weniger Gefahr, an Erkrankungen der Harnwege zu erkranken, weil weniger
Flüssigkeit mit dem Kot über den Darm und somit mehr Flüssigkeit
durch die Harnröhre ausgeschieden wird, die dabei gespült
wird und somit der Bildung von Harnsteinen vorgebeugt werden kann.
Dies gilt für die Ernährung mit hochwertigem Nassfutter genauso
wie für die Ernährung mit hochwertigem Trockenfutter.
Trockenfutter hat den großen Vorteil, dass es hygienischer ist und
den Kaumuskeln gut tut. Allerdings muss man darauf achten, dass die Katze
ausreichend trinkt (am besten sofort nach dem Essen), weil sonst wiederum
die Nieren belastet werden!! Die meisten Katzen lassen sich durch eine Katzentränke
wie z.B. den Freshflow, welcher eine natürliche Quelle
simuliert, gut zum Trinken animieren. Andere nehmen vermehrt Wasser auf,
wenn dieses einen Schuss Milch enthält. Wird bei ausschließlicher
Trockenfuttergabe nicht darauf geachtet, dass das Tier nach dem Essen ausreichend
Flüssigkeit zu sich nimmt kann es zur latenten Dehydration (Austrocknung)
kommen. Darum macht es auch Sinn, nicht ausschließlich Trockenfutter
zu verabreichen, sondern die Nahrung um ein hochwertiges Nassfutter zu ergänzen
und dieses zusätzlich mit etwas Wasser anzureichern.
Hochwertige Futtersorten sind auf das Alter und die Lebenssituation
der Katze abgestimmt. Ein Menschenbaby hat ja auch andere Ernährungsbedürfnisse
als ein Rentner, und ein Hochleistungssportler braucht mehr Energie als
ein Bewegungsmuffel. Dasselbe gilt auch für Katzen!
Von den im Supermarkt erhältlichen Sorten Nassfutter ist wohl das Lux
von Aldi noch das Beste, weil es zumindest auf die Beigabe von
Zucker verzichtet und einen relativ hohen Fleischanteil hat. Leider gibt
es unseres Wissens nach kein einziges unbedenkliches Trockenfutter über
einen Supermarkt zu beziehen (besonders im Hinblick auf die drohenden Harnwegserkrankungen
durch zu hohe Magnesiumanteile).
Am besten ist es natürlich, von Anfang an gesunde Nahrung zu verfüttern,
aber auch wenn Ihre Katze schon älter ist: Eine Umstellung lohnt sich
immer, und Ihre Katze wird es Ihnen mit einem langen, gesunden Leben danken!
Wer Ekelfleisch umgehen will, holt sich beim Metzger Abfälle oder kauft
Billigware für Menschen. So reicht ein Tiefkühlhuhn von Aldi im
Topf im Rohr 2 Stunden gebraten mindestens 4 Tage (1,89 ). Thunfischdosen
in Wasser, Salz abwaschen sind beliebte Leckerbissen, ebenso 1kg Seelachsfilet
tiefgefroren (3,39 ).
Die Einsparungen beim Tierarzt sind beträchtlich. Die Tränen bei
der Todesspritze werden um viele Jahre hinausgezögert.